Gegen drei Uhr nachmittags erreichten wir unsere nächste Station, den
Camping Bluesun in Starigrad-Paklenica. Der Zeltplatz liegt direkt am Meer und hat einen
langen Kiesstrand.
Das Meer war hier aber merklich kühler als in Pula und eine Strömung zog uns immer wieder weg. Auch zum Schnorcheln ist es hier nicht so reizvoll wie in Pula. Dennoch hat Söhnchen beim Tauchen einen Schatz gefunden:
Das Meer war hier aber merklich kühler als in Pula und eine Strömung zog uns immer wieder weg. Auch zum Schnorcheln ist es hier nicht so reizvoll wie in Pula. Dennoch hat Söhnchen beim Tauchen einen Schatz gefunden:
In der Nacht hatten wir ziemlich starken Wind. Wir haben
schlecht geschlafen und immer wieder schaute ich kurz nach, ob das kleine Zelt
samt Töchterchen noch steht. Es hat standgehalten. Unser Campingstühle wurde aber ziemlich durcheinandergewirbelt.
Am Morgen machten wir wieder ein kurzes Stehfrühstück im
Camper. Der Wind war einfach zu stark um draussen gemütlich zu „zmörgele“ und
unsere dänischen Nachbarn hatten bereits am Vorabend ihre Stühle nach uns
gerichtet, nach dem Motto: „Schweizer schauen“…
Nur Töchterchen bekam eine "Extrawurst", sprich: ein Frühstück am Bett mit Blick aufs Meer.
Nur Töchterchen bekam eine "Extrawurst", sprich: ein Frühstück am Bett mit Blick aufs Meer.
Und Söhnchen hielt es sowieso nie lange beim Frühstück. Wenn wir nicht grade am Baden, Wandern, Essen oder Schlafen waren, fand man ihn in dieser Position:
Wir verliessen Bluesun und fuhren ein kurzes Stück bis zum
Eingang des Paklenica Nationalparks. Dort stellten wir den Camper ab und
kauften uns Tickets für den Park. Der Eintritt kostet 50 Kuna für Erwachsene und 30 Kuna für Kinder. Wir wanderten erst den Lehrpfad entlang bis
zum offiziellen Parkplatz und dann weiter, alles entlang des Baches aufwärts.
Der Weg zog sich teils steil, teils beinahe flach durch eine Schlucht, welche einen fast im Schweizer Jura wähnen liess. Ein Blick in die Höhe zu den Karstfelsen erinnerte uns aber sofort wieder, dass wir im Velebit unterwegs waren.
Mein Mann schlug ein ziemlich hohes Tempo an, trotzdem hatten wir viel länger als die Zeitangaben auf den Wegweisern versprachen. Unterwegs machten wir eine kurze Mittagsrast und bei der Waldhütte Lugarnica genehmigten wir uns eine kühle Cola. Zudem mussten wir unterwegs Töchterchens Kopfschmerzen und Übelkeit bekämpfen mit einem im Bach getränkten Kopftuch. Mit Erfolg...
Nach fast vier Stunden wandern bei sengender Hitze erreichten wir müde und verschwitzt die Berghütte „Paklenica Dom“, wo wir vom Wirt freundlich begrüsst und verpflegt wurden. Hier endlich sahen wir über die Wipfel der Bäume hinaus über die Schlucht.
Gestärkt machten wir uns nach einer halben Stunde Pause auf den Rückweg, der uns auf dem gleichen Pfad wieder runter zum Eingang führte. Aufgepasst - der Weg besteht, vor allem im unteren Teil des Parks aus ziemlich rutschigen Steinen, gerade mit müden Beinen ist das nicht ungefährlich.
Im Paklenica Park gibt es viele, zum Teil endemische Tierarten. Ein paar wenige haben wir entdeckt:
An einer schönen Stelle machten wir einen Abstecher zum Bach und kühlten unsere schweren Beine im glasklaren Bach unter einem Wasserfall.
Der Paklenica Park ist sehr beliebt bei Bergsteigern. Direkt oberhalb des grossen Parkplatzes beobachteten wir beeindruckt die vielen Kletterer.
Nach fast drei Stunden erreichten wieder den Eingang, wo uns unser mobiles Heim schon erwartete.
Der Weg zog sich teils steil, teils beinahe flach durch eine Schlucht, welche einen fast im Schweizer Jura wähnen liess. Ein Blick in die Höhe zu den Karstfelsen erinnerte uns aber sofort wieder, dass wir im Velebit unterwegs waren.
Mein Mann schlug ein ziemlich hohes Tempo an, trotzdem hatten wir viel länger als die Zeitangaben auf den Wegweisern versprachen. Unterwegs machten wir eine kurze Mittagsrast und bei der Waldhütte Lugarnica genehmigten wir uns eine kühle Cola. Zudem mussten wir unterwegs Töchterchens Kopfschmerzen und Übelkeit bekämpfen mit einem im Bach getränkten Kopftuch. Mit Erfolg...
Nach fast vier Stunden wandern bei sengender Hitze erreichten wir müde und verschwitzt die Berghütte „Paklenica Dom“, wo wir vom Wirt freundlich begrüsst und verpflegt wurden. Hier endlich sahen wir über die Wipfel der Bäume hinaus über die Schlucht.
Gestärkt machten wir uns nach einer halben Stunde Pause auf den Rückweg, der uns auf dem gleichen Pfad wieder runter zum Eingang führte. Aufgepasst - der Weg besteht, vor allem im unteren Teil des Parks aus ziemlich rutschigen Steinen, gerade mit müden Beinen ist das nicht ungefährlich.
Im Paklenica Park gibt es viele, zum Teil endemische Tierarten. Ein paar wenige haben wir entdeckt:
An einer schönen Stelle machten wir einen Abstecher zum Bach und kühlten unsere schweren Beine im glasklaren Bach unter einem Wasserfall.
Der Paklenica Park ist sehr beliebt bei Bergsteigern. Direkt oberhalb des grossen Parkplatzes beobachteten wir beeindruckt die vielen Kletterer.
Nach fast drei Stunden erreichten wieder den Eingang, wo uns unser mobiles Heim schon erwartete.
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