Montag, 25. November 2013

...und hat verlernt beständig zu sein

Ich weiss, diesen Song habe ich schonmal gepostet. Aber er ist einfach so wunderschön und past perfekt in die kommende scheinheilige Zeit. Eine Atempause in dieser verrückten Welt.

Für all diejenigen, für die die Welt zu schnell dreht, für die ein Wort auch morgen noch gilt.

Und für all diejenigen, die vergessen haben, dass wir alle im selben Boot sitzen. Die, mit sich selber beschäftigt und getrieben von ihrer grenzenlosen Habgier, nicht merken, dass der Kahn auf diese Weise untergeht.

Und für alle, die sich beim Lesen dieser Zeilen gedacht haben: da sind die anderen gemeint - na, na! Nehmen wir uns alle mal schön selber an der Nase...









1 Kommentar:

  1. Liebe Regula ... jep das sind genau so dinge die mich manchmal auch zum Wahnsinn treiben... man könnte es einfacher haben im Leben. Auch der satz... weniger ist mehr... müsste man sich auch mehr unter die Nase führen. Man sagt immer ja... nun mal, so ist jetzt heute einfach die Zeit ... aber es ist immer anstrengender gegen den Strom zu schwimmen... wie einfach mit schwimmen. Kopf einschalten und auch mal überlegen ob das für einem Stimmt...aber eben Hirnlos durch die Gegend zu laufen ist eben einfacher.... es macht ja Rudi und Heidi au. Ja aber schön hast es in dein Blogg ein gebetet. gruss hanna

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