Montag, 14. April 2014

Verenaschlucht

Bei diesem schönen, sonnigen Frühlingswetter besuchten wir gestern wieder einmal die Einsiedelei in der Verenaschlucht bei Solothurn. Das zarte Frühlingsgrün in der Schlucht war ein dankbares Fotomotiv. So dauerte der normalerweise kurze Fussmarsch bis zur Einsiedelei dann auch etwas länger. Zudem inspizierten mein Liebster und Söhnchen zum x-ten Mal die Höhlen etwas oberhalb der Schlucht. Ich weiss wirklich nicht, was Männer an Höhlen so faszinierend finden. Das muss ein genetisches Relikt aus der Steinzeit sein.

 


 

 
Natürlich gehören zu einem Spaziergang in der Verenaschlucht auch die obligatorischen "Steinhüpfer" über den Bach.
 
Manchmal ist Söhnchen über die stützende Hand seiner Schwester doch noch ganz froh.
 
Wie immer zündeten wir in der Verenakapelle eine Kerze an. "Für alle, die gestorben sind, die ich gekannt habe...und auch die, die ich nicht gekannt habe - einfach alle..." meinte Söhnchen andächtig.
 
 
Das Wohnhaus des Eremiten, zur Zeit aber unbewohnt
 
Martinskapelle
 
 Am Ende der Einsiedelei wartete ein einzelner freier Tisch auf der Terrasse des Restaurants Einsiedelei auf uns. Gestärkt machten wir uns auf den Rückweg, der uns auf einem Abstecher zur Siedlung "Kreuzen" führte, wo sich die letzten Stationen des Kreuzweges befinden.
 


 

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